Unser 2020: Veränderungen, Herausforderungen – und Erfolge

Das Jahr 2020 verlief für viele anders als geplant – auch für uns. Zwischen Slacknachrichten, Online Meetings und Homeoffice haben wir uns eines nicht nehmen lassen: unseren Teamspirit. Wir schauen zurück auf ein Jahr voller Veränderungen und stellen fest: Trotz aller Umstände gab es auch einiges zu feiern.

Autor: trafficdesign

· Veröffentlicht: · Zuletzt aktualisiert: ·

Agentur

· 3 Min. Lesezeit

Wir wachsen!

Vor 100 Jahren nannte man sie die goldenen Zwanziger. Ein Jahrhundert später starteten die 2020er mit verworfenen Plänen – und doch wollen wir bei aller Ungewissheit auch das Gute sehen. Für uns war 2020 das Jahr, in dem wir am stärksten personell gewachsen sind. Nie zuvor durften wir so viele neue Gesichter in unserem Team begrüßen, wie in den letzten 12 Monaten.

Im Januar passten alle 20 Kolleg/innen noch gemütlich an unseren Esstisch. Doch das sollte sich bald ändern. Mittlerweile sind wir knapp 30 Kolleg/innen, sodass wir anbauen mussten: Ein weiterer Tisch sorgte dafür, dass jede und jeder einen Platz fand.

Und dann kam Corona …

Ausgelassen und Seite an Seite verbrachten wir Anfang des Jahres noch unsere Mittagspausen – ein halbes Jahr später war dies kaum mehr vorstellbar. Im März spitzte sich die Lage schnell zu … Schweren Herzens entschieden wir, unser geliebtes Büro aufzugeben und komplett ins Homeoffice umzuziehen.

Von einem Tag auf den anderen mussten wir uns neu erfinden und am heimischen Schreibtisch einen Arbeitsplatz einrichten. Eine Situation, die für uns alle neu war: Wie würde sich die Arbeit von zu Hause auf unsere Prozesse und nicht zuletzt auf unseren Teamspirit auswirken, wenn der persönliche Kontakt zu den Kolleg/innen fehlen würde?

UNSER WÖCHENTLICHES ZOOM-MEETING WÄHREND DES ERSTEN CORONA-LOCKDOWNS

Communication is Key!

Von Anfang an passten wir unsere Abläufe an die Remotearbeit an und bauten neue Prozesse auf. Kommunikation war unser Keyword und so schafften wir es, uns zwischen Slacknachrichten und Zoom-Links zu organisieren. Tägliche Meetings mit dem eigenen Team sorgten dafür, dass wir unsere Kolleg/innen nicht aus den Augen verloren.

Als sich die Lage im Frühsommer etwas entspannte, hieß es für uns: zurück ins Office. Wir wollten Kommunikationswege verkürzen und vor allem unsere Kolleg/innen wieder sehen. Für die Arbeit in unserem Büro stellten wir strenge Hygieneregeln auf, damit sich jede/r Einzelne sicher und geschützt fühlt. Mit Hände waschen, desinfizieren, lüften und Abstand halten hielten wir schon bald wieder persönliche Meetings ab.

 

Auf einen Blick: Zahlen, Daten, Fakten

Der Blick zurück zeigt: Unsere strukturierte Arbeitsweise und vor allem die Motivation jedes Einzelnen brachten uns trotz allem einige Erfolge:

UNSER 2020 IN ZAHLEN:

Weiterbildung trotz Corona

Obwohl viele Veranstaltungen ausfielen, ließen wir es uns nicht nehmen, trotzdem in unsere Weiterbildung zu investieren. Viele Konferenzen stellten innerhalb kürzester Zeit auf Online-Events um oder wurden zu hybriden Angeboten, wie etwa die OMKB.

Im September besuchten Marcel, Janine und Marvin sogar erstmalig wieder eine Konferenz persönlich: die SMX in München. Natürlich unter Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen: Mit Maske im Gepäck und viel Sicherheitsabstand vor Ort war zu jeder Zeit ein sicherer Ablauf gegeben.

Unsere persönlichen Highlights

Zwei ganz besondere Projekte sind uns dieses Jahr außerdem in Erinnerung geblieben:

1. Im August schickte eine Gruppe Schüler/innen unsere Bürohündin Emmie ins All.

Was dahinter steckt? Die Kinder und Jugendlichen bauten in den Sommerferien einen Wetterballon inklusive Sonde und suchten Sponsoren. Wir beteiligten uns und erhielten als Dank ein Foto von Emmie – aus knapp 40.000 m Höhe. Das ist höher, als Flugzeuge fliegen!

UNSERE FORSTFREUNDE ZERTIFIKATE UND EMMIE IM WELTALL!

2. Seit Oktober dürfen wir uns außerdem „Forstfreunde“ nennen. Die Organisation Forstfreunde.de aus Köln setzt sich dafür ein, CO2 in der Atmosphäre zu binden, Gebiete wieder aufzuforsten und Lebensräume zu renaturieren. So pflanzten sie für alle unsere Mitarbeiter/innen zwei Bäume oder ein Stück Bienenwiese. In Zukunft darf sich jede/r neue Mitarbeiter/in für eine der Varianten entscheiden.

Eure Highlights in unserem Blog

Auch ihr habt dieses Jahr wieder fleißig gelesen und unsere Unternehmensgeschichte mit verfolgt. Folgende Themen haben euch dieses Jahr am meisten interessiert:

  1. RACI: Wie organisieren wir uns?
  2. Ein Tag als Praktikant bei TrafficDesign
  3. Homeoffice: Unsere Maßnahmen und Regeln für Corona
  4. Ein Traineeship bei TrafficDesign
  5. Wir stellen vor: Geschäftsführer Simon und Teamassistenz Jenny
  6. Unser monatliches Teammeeting
  7. Scrum und SEO: Wie funktioniert’s?
  8. Wir stellen vor: Team Paid Media
  9. Homeoffice – unsere Regeln und Möglichkeiten
  10. Bürohunde – Vierpfotige Arbeitskollegen für Entspannung und Abwechslung

Wir danken euch für das Interesse an unseren kleinen und großen Abenteuern, Herausforderungen und Projekten. Habt ein schönes Weihnachtsfest und einen gesunden Start in das neue Jahr 2021!

  • Zufriedene Kunden sind glückliche Kunden – Kundenbetreuung bei trafficdesign

    „Für dich sind Kunden:innen nicht nur Verhandlungspartner:innen, sondern auch Menschen. Du erkennst ihre Anliegen schnell und weißt, welche unserer angebotenen Leistungen dazu passen. Mit deinem feinen Gespür für dein Gegenüber schaffst du eine angenehme Atmosphäre.“ – So oder so ähnlich…

  • Mission Possible – Weiterbildung für jedermann

    Wie schaffen es unsere Mitarbeiter:innen neben der fordernden Kundenarbeit, regelmäßig an Weiterbildungen teilzunehmen und somit die eigene Weiterentwicklung nicht zu vernachlässigen? Jede:r, der sich schon einmal mit diesem Thema auseinandergesetzt hat, weiß: Das ist gar nicht mal so einfach. Das…

  • Learning by Failing – unsere offene Fehlerkultur

    Lernen heißt, Fehler zu machen. Jeder verschwiegene Fehler ist eine verpasste Gelegenheit, etwas zu lernen und kann für größere Probleme sorgen. Das gilt auch für die berufliche Umgebung. Diese Erfahrung haben Clara und Annika gemacht und wollen euch davon berichten.